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Genug gefaulenzt. Es wird wieder Zeit!

| Matthias Frager

Zu unserer Verteidigung: Das Wetter hat es mit einem Tischerl draußen nicht so gut gemeint. Wir sitzen nicht so gern im Nassen. Trotzdem haben wir es heuer schon zweimal geschafft. Immerhin. Und weil sich jetzt doch etwas tut, werfe ich mal wieder die Blog-Funktion an.

Wir haben eine gute Nachricht, wir haben eine schlechte Nachricht. Und dann wieder eine gute Nachricht. Die klassische Sandwich-Methode.

Also los: Die gute Nachricht – Der Tag der Wohnstraße

 Was haben wir uns gefreut über den Tag der Wohnstraße letztes Jahr. Es war, Entschuldigung, sehr geil. Und der Verein Space And Place, man ahnt es schon, macht das auch heuer wieder.

Also hier gleich mal ein Save The Date: 15. September 2023. Wir werden da sein und hoffentlich nicht alleine bleiben.

Und an dieser Stelle: Wir machen im Prinzip das Gleiche wie im letzten Jahr. Aber gleichzeitig laden wir alle ein, die sich an der Planung beteiligen wollen. Ideen? Anregungen? Wir sind ganz Ohr. Ein riesiges Ohrwaschl, quasi. Ein Mail, ein Anruf, oder mal vorbeischauen: Wer mit uns gemeinsam planen will: bitte, bitte, bitte!

Es wird jedenfalls ein Fest. Ein schönes.

Und weiter geht’s: Die nicht ganz so gute Nachricht.

Wir sind ja schon weit vorgedrungen. Dank dem Markus Mondre von der Gebietsbetreuung hat es unser Anliegen immerhin bis zur Bezirksvorstehung geschafft. Und wurde dort auch wohlwollend aufgenommen. Das Anliegen: Wir hätten gerne zwischen den Geschäften, also genau vor der Haustüre Goldschlagstraße 33, einen Fahrradständer gehabt. Und Blumentröge. Und somit ein Platzerl, wo wir unabhängig von freien Parkplätzen unseren Tisch hinstellen können. Oder auch jeder und jede andere. Wäre ja für alle gewesen.


Aber wie das halt so ist, gibt es zwei übergeordnete Magistratsstellen, die das nicht so toll finden. Die haben Angst, dass die Blumentröge verwahrlosen und überhaupt: bewegliche Dinge auf der Wohnstraße gehen gar nicht. Lieber grau, lieber viele Autos, lieber nicht so wohnstraßig. Na gut, ein bisserl Interventionslust haben wir eh noch, aber wir haben ja den Plan B. Der könnte was mit einer Grätzloase zu tun haben. Wir berichten weiter.

Und dann noch eine gute Nachricht: Der Podcast des Bezirksmuseums.

Das war eine lässige Sache. Und sehr ungewohnt. Die Karin Martiny war bei uns und hat die Lilith und mich interviewet. Gestoßen ist sie auf uns über die Website. Wer die Karin ist? Sie betreibt für das Bezirksmuseum einen Podcast. Thema sind Dinge und Sachen, die so in Rudolfsheim passieren.

So standen wir zwei Rede und Antwort, erzählten, wer wir sind, was wir so machen, wieso wir so gern draußen sitzen und so weiter und so fort. Der Podcast erscheint noch diese Woche und wir werden ihn natürlich verlinken. Und er vorher schon stöbern will: Das wäre die Website. Und auf dem linken Foto ganz links: Das wäre dann die Karin.